Projekt 29 auf der „Konferenz des guten Wirtschaftens 2025“
Wie Unternehmen heute schon zukunftsfähig wirtschaften – und warum Austausch dabei entscheidend ist.
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war für uns die Teilnahme an der „Konferenz des guten Wirtschaftens 2025“ in München, organisiert vom Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e. V.. Über 120 Menschen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft kamen im LUISE Kulturzentrum zusammen, um zu zeigen: Nachhaltiges Wirtschaften ist möglich – und längst gelebte Realität in vielen Unternehmen.
Gute Ideen, echte Beispiele
Die Veranstaltung bot eine inspirierende Mischung aus Vorträgen, Podiumsdiskussionen und persönlichen Begegnungen. Besonders wertvoll für uns war der direkte Austausch mit anderen bilanzierenden Unternehmen. Hier wurde deutlich: Gemeinwohlorientierung ist kein starrer Katalog, sondern ein lebendiger Prozess – individuell, pragmatisch und kreativ.
Von datenbasierten Klimastrategien über inklusive Führung bis hin zu gelebter Mitbestimmung: Die Vielfalt an Ansätzen zeigte, wie unterschiedlich Unternehmen Verantwortung übernehmen – und dabei wirtschaftlich erfolgreich bleiben.
Anerkennung, die motiviert
Ein emotionaler Höhepunkt war die feierliche Würdigung von über 45 Unternehmen und Gemeinden, die ihre Gemeinwohl-Bilanz abgeschlossen haben – auch Projekt 29 gehört dazu. Die handgeschöpften Urkunden und persönlichen Statements machten deutlich, wie viel Engagement, Reflexion und Innovationskraft in der Bewegung steckt.
Was wir mitnehmen
Für uns war die Konferenz nicht nur ein Ort der Wertschätzung, sondern vor allem ein Ideenspeicher: Wir nehmen konkrete Impulse mit, wie wir unsere eigene Entwicklung als gemeinwohlorientiertes Unternehmen weiter vertiefen können – etwa durch neue Mitgestaltungsformate, interne Transparenz oder klimagerechtes Handeln.
Bilder Konferenz und Video: © forStory
Prokurist | Head of Administration
“We do security!“