Geprägt von einer ununterbrochenen Erreichbarkeit und den schier unendlich wirkenden Opportunitäten des World Wide Webs, hat das Smartphone mittlerweile quasi den Status einer Armerweiterung erlangt – kaum noch wird das Haus ohne diesen treuen Begleiter verlassen. Mit dem Mini-Computer im Schlepptau stellt sich allerdings die Frage nach dem gegebenen Maß an Datenschutz sowie -sicherheit, insbesondere in Bezug auf die durch die Mobilität generierten, standortbezogenen Informationen. Wie lässt sich der eigene Schutz erhöhen? Dies erklärt Jenna Eatough für den Berufsverband der Rechtsjournalisten e.V. im heutigen Gastbeitrag.
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